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Intelligentes Verhalten

Auch im Bereich der Automatisierung gibt es Anforderungen, die mehr als eine starre Ablauffolge erfordern. Von den Automaten wird intelligentes Verhalten gefordert, um mit allen in der Praxis auftretenden Situationen zurecht zu kommen.
Nicht alle Situationen können von vornherein genaue in einem Zeitdiagramm definiert werden. Die Übergänge sind nicht genau vorherbestimmt. Es müssen Regeln entwickelt werden, das System muss sich nach Regeln verhalten, weniger nach Ablaufschemen.

Ein stark vereinfachtes Beispiel

Beispielgrafik

Der Roboter muss zufällige Anlieferungen so gut als möglich ausgleichen. Es gibt keine genau definierten Zeitdiagramme, kein genau definiertes Ablaufschema. Der Roboter muss seine Bewegungen aufgrund der Produktanlieferungen frei kombinieren können - genauso wie dies auch ein Mensch tun würde.
Das Verhalten des Roboters muss durch allgemeine Regeln bestimmt sein, nicht durch eine lineare Ablauffolge.

Wenn an die Stelle von genauen Abläufen Regeln erarbeitet werden müssen, muss die Aufgabenstellung in anderem Licht betrachtet werden. Es müssen maximale Konzentrationen, Verhalten in Extremfällen, Engpässe, Ausgleichsmechanismen usw. betrachtet werden.
Die Methoden der einfachen Ablaufdiagramme oder der Vollenumeration versagen.