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Softwarequalität

In den Ausnahmesituationen
zeigt sich die Qualität der Software.

Den Normalfall zu beherrschen ist Grundvoraussetzung. Die wahren Qualitäten eines Systems kommen in den Ausnahmesituation zum tragen. Dann, wenn unvorhergesehenes passieren, dann wenn andere Programme "im Eck" stehen und Chaos verursachen.

In modernen Fabriken tritt der Mensch oft nur noch in Ausnahmesituation in Erscheinung. Dann wenn irgendwo eine Störung anliegt, ein Problem besteht, usw. Wichtig ist, dass die Software die Ausnahmesituation erkennt und dem Bediener klare Hinweise zur Problembehebung gibt, denn der Benutzer kennt die Details der Maschine nicht mehr so genau, wenn er nur bei Störungen mit ihr im Detail befasst wird.

Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch Standards. Standards für das gesamte Unternehmen, sodass Ähnliches immer gleich funktioniert, gleich aussieht, gleich zu bedienen ist, usw.

Die Ergonomie als wichtiger Teil der Softwarequalität.

Wie schnell findet sich der Bediener zurecht, welche Informationen werden angeboten, wie intuitiv ist die Bedienung, alles Fragen, die im Endeffekt die Stillstandszeiten einer Anlage wesentlich beeinflussen.

Softwarequalität als Wettbewerbsvorteil.

Stillstandszeiten sind die teuersten Zeiten. Ausfallzeiten reduzieren nicht nur die Auslastung der Maschinen und damit den "Return of Invest", sondern verursachen oft auch unmittelbar höchst unangenehme Folgen wie Folgeausfälle bei zeitkritischen Prozessen, Verärgerung der Kunden durch Lieferverzögerungen, zusätzliche Lagerkosten, usw.